Warum Selbstfürsorge für Mamas kein Egoismus ist

Selbstfürsorge ist für viele Mamas ein schwieriges Thema. Oft fühlen sie sich schuldig, wenn sie sich Zeit für sich selbst nehmen, weil sie glauben, ihre Kinder könnten darunter leiden. Doch ist das wirklich so?

Selbstfürsorge ist notwendig Selbstfürsorge bedeutet, sich selbst die gleiche Liebe und Fürsorge zu geben, die man seinen Kindern schenkt. Wenn Mamas gut für sich selbst sorgen, sind sie emotional und körperlich besser in der Lage, für ihre Kinder da zu sein. Selbstfürsorge hilft dabei, Stress abzubauen und die eigene Gesundheit zu erhalten. Man kann also sagen, eine gute Mama, ist eine Mama die aus einem guten Zustand heraus handelt.

Tipps für Selbstfürsorge

1. Kleine Pausen einlegen: Nutze kurze Pausen im Alltag für kleine Entspannungsübungen oder um einfach tief durchzuatmen. Schon 2-3 Minuten machen einen Unterschied!

2. Hobbys pflegen: Nimm dir regelmäßig Zeit für ein Hobby oder eine Aktivität, die Ihnen Freude bereitet.

3. Unterstützung annehmen: Scheuen dich nicht, Hilfe von Familie oder Freunden anzunehmen, um dir selbst eine Auszeit zu gönnen.

Fazit Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit! Indem du gut für dich selbst sorgst, kannst du nicht nur besser für deine Kinder sorgen, sondern lebst ihnen vor, dass sie stets auch auf sich selbst achten sollen und dürfen und nicht nur für Andere da sein „müssen“.

Also, liebe Mama, gönnen dir regelmäßig kleine Auszeiten und kümmern dich liebevoll um dich selbst!